Presse
Immer für die Zeitung unterwegs (DEWEZET vom 08.03.2018)
Trauer um Hans-Georg Hoeger: Langjähriger Mitarbeiter „hgh“ im Alter von 79 Jahren verstorben
HESSISCH OLDENDORF. Über Jahrzehnte war „hgh“ ein Begriff in der Weserstadt. Unter diesem Kürzel schrieb Hans-Georg Hoeger für die Schaumburger Zeitung, die Deister- und Weserzeitung und das Hessisch Oldendorfer Schaufenster. Am vergangenen Sonnabend starb der ehemalige Mitarbeiter des früheren Kreises Grafschaft Schaumburg, der mit der Gebietsreform zur Stadt Hessisch Oldendorf wechselte, im Alter von 79 Jahren. Am morgigen Freitag werden sich neben Ehefrau Hilde und Sohn Ulrich Familienangehörige, Weggefährten und Freunde zur Trauerfeier in der Friedhofskapelle in der Weserstadt einfinden, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.
Abschied vom Niedersächsischen Landtag
Hannover
Abschied vom Landtag: 36 Abgeordnete verlassen nach der Sitzungswoche den Landtag - sie werden nach der Wahl nicht zurückkehren.
Frühjahrsempfang der Frauen Union
Thema „Armut durch Krankheit“ steht auf der Agenda
Hameln. Die Frauen Union Hameln-Pyrmont hatte zu ihrem ersten Frühjahrsempfang seit der Neugründung vor vier Jahren eingeladen. Der Einladung folgten politisch interessierte Frauen und Mandatsträger der Politik sowie Mitglieder von Frauenverbänden im Landkreis Hameln-Pyrmont.
Quelle: Frauen Union Kreisverband Hameln-PyrmontBI Transit kritisiert heimische Landtagsabgeordnete von SPD und Grünen
CDU Antrag im Landtag abgelehnt.
In der Diskussion um eine dritte Bahntrasse über Hameln - Bad Pyrmont - Altenbeken wirft der Vorsitzende der BI Transit Weserbergland den heimischen Landtagsabgeordneten von SPD und Grünen vor, sich nicht für die Region eingesetzt zu haben. Die BI Transit kämpft gegen den Ausbau des schweren Güterverkehrs durch das Weserbergland.
CDU reicht Klage in Bückeburg ein
Thümler und Nacke: Zögerlich, widerwillig und unvollständig – Landesregierung verletzt elementare Informationsrechte des Parlaments – CDU reicht Klage in Bückeburg ein.
Jahns: Innenminister war selbst für Trennung der Familie Osmani verantwortlich.
Von Paradigmenwechsel kann keine Rede sein.
Jahns: “Innenminister schiebt im Fall Osmani eigene Verantwortung auf Referatsleiter ab”
14. März 2013
CDU Niedersachsen

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